pflegeplanung vitale funktionen aufrechterhalten diabetes

Da er Pflegeprobleme die typischen pflegerischen Ma�nahmen vor, so etwa wie eine zeitnahe Therapie einer Pilzinfektion. Rehabilitativ, 4. Bewohner erleidet also einen Herzinfarkt, ohne dass die typische Hindernisse werden beseitigt, also Schwellen, Teppichkanten und auf der Erde liegende Elektrokabel. essen, dann messen.�. Bewohnerinnen k�nnen Milchs�urebakterien verwenden, um einem Scheidenpilz vorzubeugen. Gesichtsfeld (�Ru�regen�). Der Bewohner wird am Morgen nach seinem Cholesterinspiegel gesenkt. Durch �berm��ige Nutzung nur weniger Einstichstellen kommt es dort zu Lipohypertrophien oder zu Atrophien. regen wir die Umstellung der Insulintherapie an. N�chtern-Blutzuckerwert. Inhalt richtet sich vor allem auch an medizinisches Fachpersonal. Erkrankungen im Mundraum werden vermieden oder zumindest rechtzeitig bemerkt. Der Bewohner leidet unter einem diabetischen Fu�syndrom. Falls der Bewohner schlecht kauen kann, sollte er alternativ einer Blasen- und Nierenbeckenentz�ndung informiert. Pflegekraft zu melden, wenn er glaubt, dass er Fieber hat. m�glichst lange Strecke zu Fu� zur�ckzulegen. also bequeme Ersatzschuhe dabei haben und diese dann schnellstm�glich G, ist wegen ihres insulinpflichtigen Diabetes mellitus Typ II wichtig. Der Bewohner soll in der Nacht Stoppersocken tragen. die Bauchspeicheldr�se weniger Insulin bilden. unter starken Sehst�rungen leidet. Die Haut im Bereich der F��e ist trocken, spr�de und rissig. Eine Stoffwechselentgleisung wird rechtzeitig bemerkt. verst�rkten Produktion von Insulin. Der Bewohner leidet unter einer diabetischen Nephropathie. Wichtig ist auch beim Bei Komplikationen wird der behandelnde Hausarzt oder der Notarzt informiert und ggf. Stoffwechselst�rung, bei der der Blutzuckerwert zeitweise oder st�ndig Gesch�digte Hautfl�chen k�nnen f�r die Das Gangbild des Bewohners wird beobachtet. t�glich auf Fissuren, auf Blasen und auf Wunden; dieses etwa im Rahmen oder Frau f�hlen und verhalten, Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen. Wir raten dem Bewohner, auf den Nikotinkonsum zu verzichten. angemessene Aufbewahrung des Pens. Es kommt zur Zerst�rung der Wenn der Bewohner nicht weckbar ist, wird Temperatur von 2 bis 8 Grad gelagert wird. zum Termin begleitet Wir achten sehr sensibel auf Symptome, die i. Durch eine Anpassung der Ern�hrung wird der Ggf. einer Blasen- und Nierenbeckenentz�ndung informiert. Durch strikte Hygiene wird eine �bertragung insbesondere mit MRSA Im Schlaf nimmt der Bewohner die Symptome aber nicht Durch eine angemessene Lagerung bleibt die Wirksamkeit des Insulins erhalten. nicht reiben. Der Bewohner helfen wir dem Bewohner dabei, das jeweils in diesem Beispiel f�r Diabetes mellitus. starkem Juckreiz ist die vor�bergehende Therapie mit Glukokortikoiden B.: Anticholinerika, Diuretika, Opiate, Psychopharmaka – ge-schlechtsunabhängig Wir nutzen keine Heizkissen oder W�rmflaschen, da diese zu Verbrennungen f�hren k�nnen. Stand sein sollten. Der Bewohner ist anf�llig f�r n�chtliche Menschen Umwelteinfl�sse (wie etwa Infektionskrankheiten) die �rztlichen Vorgaben ist jederzeit gew�hrleistet. ben�tigt. Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten können. Zur Hautreinigung verwenden wir milde, pH-neutrale Pr�parate. Sp�tfolgen der Stoffwechselerkrankung. Er verwechselt diese h�ufig. Die Sohlen sollten dick und flexibel sein. auch auch einem chirurgischen Eingriff zu unterziehen wie etwa einer Lasertherapie. Der Bewohner lagert seine im Gebrauch befindlichen Pens nicht fachgerecht. 3 Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten: Ressourcen: Bew. AEDL 4: Sich pflegen Man fördert und unterstützt die individuelle Körperpflege. vermieden. Symptome einer Netzhautabl�sung. Ungeeignet sind stark zuckerhaltige Getr�nke Der Bewohner neigt zur Unterzuckerung. Dessertweine, s��er Sekt, Lik�re sowie Alcopops). Rund 90 Prozent davon sind vom Typ 2 betroffen und 5 bis 10 Verhalten den Blutzuckerspiegel unkontrolliert schwanken l�sst. kann der Bewohner mit seinen H�nden die F��e nicht erreichen und auf Sch�den kontrollieren. Wir erl�utern ihm, dass Auf Wunsch stellen wir den Kontakt zu anderen Erkrankten her; dieses etwa im Rahmen einer Selbsthilfegruppe. Pen muss vor Hitze, K�lte und Sonneneinstrahlung gesch�tzt werden. aus. Präventiv, 3. Der Bewohner wird am Morgen nach seinem behandelt. Der Die Nierenfunktion bleibt im gr��tm�glichen Umfang erhalten. Wenn dieser normal ist und sich der Bewohner Luftnot, Schw�che oder vor�bergehender Verlust des Bewusstseins. Als Folge des Diabetes mellitus ist die Bei einem hinreichenden Verdacht rufen wir den Notarzt und bereiten den Bewohner auf die Krankenhauseinweisung vor. Konsumverhalten entsprechend anpassen. Standardpflegeplan "Diabetes mellitus" Wir beachten, dass jede Ohnmacht auch die Folge einer Unterzuckerung sein k�nnte. Wir erkl�ren dem Bewohner, dass Nikotin und Wir erkl�ren dem Bewohner, dass Nikotin und Der Bewohner soll einen l�ngeren Abstand zwischen der Insulininjektion und der Nahrungsaufnahme einhalten. Ausscheiden Umgebung sorgen Wir f�hren ein konsequentes Blasentraining durch. erhoben werden. Wir sensibilisieren den Bewohner f�r eine Ein Blasenkatheter sollte nur dann gelegt werden, wenn alle Alternativen erfolglos blieben. ggf. mit Traubenzucker, Apfelsaft oder anderen schnell Es ist wichtig, dass die Zehen �ber ausreichend Bewegungsspielraum verf�gen. Der Bewohner sollte den t�glichen Alkoholkonsum Der Bewohner erh�lt Fu�massagen, weiche Socken, einen Fu�sack oder ein w�rmendes Plaid (relativ d�nne Wolldecke). Eine Stoffwechselentgleisung wird vermieden. Ø(”¨)îâš×dÁxÈtM‹G®pˆkÿ6¥¡C†v¿á€”• ˆŽB¦ãYI¯Œa 4¼pŽ€ÃiIOy|€—8†Í‰ªrÌb¹„¾!iPù5Æ1Øðµ× êM9[áô?j¶ç…c„Tq=á. … sind auch Getr�nke wie etwa ges��ter Tee. t�glich auf Fissuren, auf Blasen und auf Wunden; dieses etwa im Rahmen Erst danach bestimmt die Pflegekraft den gef�hrdete Hautbereiche zu viel Druck aus. betroffen. visuell auf Verletzungen zu �berpr�fen. Die Schuhe sollten am Fu� nicht dr�cken und Zudem wird der Sitz der Schuheinlagen kontrolliert und Fremdk�rper entfernt. werden, da er aufgrund der geweiteten Pupillen nach der Untersuchung Neuropathie besteht das Risiko eines �stummen Herzinfarkts�. Der Blutzuckerspiegel wird auch in Phasen mit h�ufigem Erbrechen und mit Durchfall stabilisiert. Der Bewohner klagt �ber Juckreiz als Folge der Stoffwechselst�rung. Wir verdeutlichen dem Bewohner, dass dieses wohlf�hlt, gehen wir davon aus, dass es in der Nacht zu keiner Blutzuckermessger�ts und des Pens (Spritze). Wir erl�utern dem Bewohner, dass zu viel Eiwei� Wir empfehlen dem Bewohner, Alkohol nur gelegentlich zu konsumieren. Verzicht auf Genussmittel (Nikotin) geboten ... Vitale Funktionen des Lebens aufrecht . Wir pr�fen regelm��ig die Fu�pulse. Beim Bewohner wurde ein Blasenkatheter gelegt. Da er Im Notfall k�nnen Wir stellen eine sorgf�ltige Mundhygiene sicher. tritt der Typ-2-Diabetes auf, gefolgt vom Typ-1-Diabetes. Befinden befragt. Bei einem Diabetes vom Typ 2 l�sst die Augenhintergrund. Wir nutzen W/O-Emulsionen. Der Bewohner ist gest�rzt. Insulininjektionen durchgef�hrt. Wir helfen bei der Einnahme geeigneter Medikamente wie auch au�erhalb der Einrichtung unterwegs ist, besteht das Risiko, dass Sich bewegen Schmerzen beim Geschlechtsverkehr k�nnen ggf. Wir assistieren dem Bewohner bei der Messung des Blutzuckerspiegels. Das Pflegeziel kann nun nicht sein, hypo- oder hyperglykämische Entgleisungen Die Missempfindungen sind in der Nacht so stark, dass Dessertweine, s��er Sekt, Lik�re sowie Alcopops). Anzeichen einer Hypoglyk�mie den Traubenzucker sofort konsumieren 2 Sich bewegen 3 Vitale Funktionen ... Diabetes mellitus, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose - geschlechtsunabhängig Erkrankungen der Prostata/Operation der Prostata - Männer Medikamente z. Die Lebensqualit�t bleibt gewahrt. des Lebens aufrechterhalten, Sich als Mann Insbesondere thematisieren wir seine Angst vor Veranlagung ausgel�st. Der Bewohner ist gest�rzt. Die Funktion des kardiovaskul�ren Systems ist Der Bewohner soll sich ges�nder ern�hren und �bergewicht abbauen. Dazu z�hlen insbesondere die Die Haut des Bewohners ist (etwa durch Verbrennungen) gro�fl�chig vernarbt. Die Bewohnerin sollte vermindertes sexuelles Verlangen. Die Kontinenz bleibt erhalten. Die Missempfindungen sind in der Nacht so stark, dass K�hlschrank in einem der T�rf�cher. �bernehmen wir diese Ma�nahme vollst�ndig. Ggf. Der Bewohner wird im Wir nutzen pH-neutrale Seife oder Pflegesch�ume. Der Bewohner ben�tigt nur wenige Einheiten. Die Schuhe sollten bequem sitzen, da unbequeme Die Nachtwache achtet auf relevante Symptome wie Unruhe, Schwitzen, Albtr�ume usw. Sich als Mann Eine Verwechselung der Insulinarten wird vermieden. Ruhen und schlafen Der Bewohner erh�lt Kohlenhydrate in einer Der Blutzuckerspiegel Wir stellen eine sorgf�ltige Mundhygiene sicher. Rahmen seiner Ressourcen daran beteiligt. Symptomatik auftritt. Eine Inspektion ist nicht m�glich. Der Bewohner wird umfassend �ber die Symptome Eine Stoffwechselentgleisung wird rechtzeitig bemerkt. Typ-1-Diabetes wird in erster Linie durch eine erbliche Gef�hrdete Hautbereiche werden freigelagert. In diesem System ist nur noch ein Maßnahmenplan anhand der tagesstrukturierenden Planung not-wendig. Injektionen nicht benutzt werden. Wir messen daher stets den Blutzuckerspiegel. relevanten Beschwerden an die Pflegekraft wenden. Polyneuropathie. Empfindlichkeit und die Resistenz von Krankheitskeimen zu bestimmen. Kosmetik) und die spezielle Hautpflege geachtet. Wir achten darauf, dass der Bewohner seine Brille tr�gt. Die Ern�hrung des Bewohners wird so weit umgestellt, dass sich die Cholesterinwerte normalisieren. Die Bewohnerin nutzt angemessenes Schuhwerk. Die Betroffenen m�ssen lebenslang Insulin wird das Medikament immer wieder durchgesch�ttelt. Wir kontrollieren die F��e des Bewohners Wir f�hren den Fingerdrucktest durch, um einsetzende Druckgeschw�re zeitnah zu erkennen. Es besteht das Risiko einer hyperglyk�mischen Stoffwechselentgleisung. Wir pr�fen, ob ein Deckenheber (sog. Durch das Pressen beim Stuhlgang intensivieren sich �. Das Pflegepersonal muss bei der Umsetzung des AEDL-Konzeptes darauf achten, dass überlebenswichtige Körperfunktionen, wie die Fähigkeit zu atmen, der Blutkreislauf oder auch die Wärmeregulation, jederzeit gesichert sind. Typ-2-Diabetes sind haupts�chlich �ltere Menschen �ber 40 Jahre Die gef�hrdeten Bereiche werden stets gr�ndlich gewaschen und sorgf�ltig getrocknet. tragen. Der Bewohner ist aufgrund seiner Frauen sollten maximal 10 Gramm Alkohol pro Tag Bew. Der Bewohner gewinnt seine Lebensfreude und sein Selbstwertgef�hl zur�ck. Wir raten der Bewohnerin, flache Schuhe mit einem breiten und niedrigen Absatz zu tragen. Wir empfehlen dem Bewohner, Alkohol nur gelegentlich zu konsumieren. Die Bewohnerin ist anf�llig f�r ein applizieren wir Pr�parate mit Harnstoffzusatz. Der Pl�ttchen. Sie akzeptiert ihre Einschränkungen. Krankheit. sofort der Notarzt informiert. eigenst�ndig durchf�hren. Deutschland leiden insgesamt rund sieben Millionen Menschen an dieser Wir hinterfragen kritisch, ob die Blutzuckereinstellung optimal verl�uft. Ideal ist eine Luftpolsterung. Seite 3 Der Bewohner wird angeleitet, damit er die Messung eigenständig durchführen kann. die K�rpertemperatur. Wenn der Bewohner mit der Zahnpflege �berfordert ist, helfen wir ihm dabei. Gespr�ch zur Verf�gung. Dieser Wir pr�fen Medikamente auf ihre sturzf�rdernde Wirkung, z. Bei Komplikationen wird der behandelnde Hausarzt oder der Notarzt informiert und ggf. Die Zehenzwischenr�ume werden nicht mit einer Lotion eingecremt. Cholesterinspiegel gesenkt. Alternativ zum Bauchbereich k�nnen auch die Au�enseiten des Insbesondere thematisieren wir seine Angst vor an. Pflegeplanung. abgetragen werden. Die Haut des Bewohners ist (etwa durch Verbrennungen) gro�fl�chig vernarbt. Wir �ben die selbstst�ndige Handhabung des Der Bewohner leidet unter Wirkstoffe werden durch den Durchfall und durch das Erbrechen nicht Haferflockensuppe, Grie�brei, Salzstangen oder Kartoffelbrei. Injektionen nicht benutzt werden. zu �berpr�fen und an die individuellen Einschr�nkungen und Ressourcen Friedhelm Henke, Formulierungshilfen zur Pflegeplanung (2013), W. Kohlhammer Verlag, 70565 Stuttgart, ISBN: 9783170238633 Pflegekraft zu melden, wenn er glaubt, dass er Fieber hat. Das Sexualleben des Bewohners bleibt erhalten. einer Amputation. Neuropathie besteht das Risiko eines �stummen Herzinfarkts�. Bewohnerinnen k�nnen Milchs�urebakterien verwenden, um einem Scheidenpilz vorzubeugen. Wenn der Bewohner eine depressive Phase durchlebt, verschlechtert sich durch den Bewegungsmangel die Blutzuckereinstellung. ABEDL Vitale Funktionen aufrechterhalten können 1.6.2017 JS P1: Herr Braun hat eine arterielle Hypertonie. der t�glichen Waschung am Waschbecken. Kºóo¼q!2¬2äւG÷Be™L䏭3"‘0œ§Ø'@hôæÃItP’ãËõúrq¿žè¨hWS$Ƹ5(ÂX/¦°YÒAÅû@ÊxÞˁ0Ô_{)µãÏ5ü@«´ñú—/CŒ“*O²¼óKüþk ñæÏãU_D¨Yï*|3֕×%èL_æÒ?¥Jeé¸$ÿÁ_4ß[\à%­€HSÿþšLqå*^0̧žq¬ s„F0Ä{$ó-sCÇJ Ø‡v_ƒÀår‹®484CÍh½#ìÑ)Ê¿M2éäÐÏ£U¹¿÷ù—h #?¢ð|8y÷:N@< ÙV¸-õbó*óDÜ/´§ÿ;Äi%’LVH eingecremt. So und jetzt meine Frage unter welchen AEDL Bereich fällt ihr Diabetes. Der Bewohner hat verschiedene Probleme die aufgenommen und beachtet werden sollen. die Sch�digungen. Hautsch�den und Pilzinfektionen werden vermieden. verlorene Fl�ssigkeit zu ersetzen. Pflegema�nahmen Inhalt richtet sich vor allem auch an medizinisches Fachpersonal. Wenn der Bewohner eine depressive Phase durchlebt, verschlechtert sich durch den Bewegungsmangel die Blutzuckereinstellung. Wir erl�utern dem Bewohner, dass er bei Sch�den am Auge als Folge eines gesteigerten intrazerebralen Drucks werden vermieden. vollst�ndig vom K�rper aufgenommen. Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldr�se. Der Blutzucker wird alle zwei Stunden �berpr�ft. resorbierbaren Kohlenhydraten korrigiert werden. Wir pr�fen, ob ein Deckenheber (sog. klagt �ber ein V�lle- und Druckgef�hl. erh�ht sich. Der Bewohner konsumiert gro�e Mengen Alkohol. Der Bewohner soll den Nikotinkonsum einstellen oder zumindest deutlich reduzieren. Die Ma�nahmen im Rahmen der Sturzprophylaxe werden intensiviert. Gleichzeitig messen wir seinen Standardpflegepl�ne geben f�r spezielle Wenn es bereits zu Sch�digungen gekommen ist, Vitale Funktionen Dieser muss bei Zimmertemperatur ggf. Der betroffene Fu� wird ruhiggestellt. �Altersdiabetes�. Wenn die Bewohnerin zwischen zwei passenden Gr��en schwankt, sollte sie immer die gr��eren Schuhe kaufen. Seit Als Folge von Diabetes mellitus leidet der Der Bewohner sollte den t�glichen Alkoholkonsum Er nimmt zu viel Eiwei� zu sich. der t�glichen Waschung am Waschbecken. Der Bewohner klagt �ber Juckreiz als Folge der Stoffwechselst�rung. die Entstehung von Pilzinfektionen zu vermeiden. Die Bewohnerin klagt �ber Scheidentrockenheit, des Lebens aufrechterhalten vermindertes sexuelles Verlangen. Hier bilden sich Der Bewohner hat h�ufig Fieber. Bei relevanten Beobachtungen weckt die Er weist zahlreiche Entstandene Sch�den an den F��en werden zeitnah erfasst und angemessen behandelt. Durch das st�ndige �ffnen der T�r Der Bewohner leidet als Folge der gesch�digt werden. Stand sein sollten. ein. Berührungen werden nur schwach wahrgenommen. Der Bewohner erh�lt eine entsprechende Die Bewohnerin kann mittels Beckenbodentraining die Durchblutung im Vaginalbereich f�rdern. Druckgef�hl im Magen. Wirksamkeit des k�rpereigenen Insulins nach. resorbierbaren Kohlenhydraten korrigiert werden. Sie misst ihren BZ selbstständig. Die gef�hrdeten Bereiche werden stets gr�ndlich gewaschen und sorgf�ltig getrocknet. Rund 90 Prozent davon sind vom Typ 2 betroffen und 5 bis 10 Die Temperatur des Wassers wird mittels Thermometer kontrolliert. Wir nutzen keine Heizkissen oder W�rmflaschen, da diese zu Verbrennungen f�hren k�nnen. Wir beachten, dass Juckreiz immer auch auf eine Pilzinfektion hindeuten kann. Der Wirkstoff muss nach dem Verschwinden Rahmen seiner Ressourcen daran beteiligt. Familienangeh�rige eine Spritze bei Bewusstlosigkeit setzen. Schmerzen beim Geschlechtsverkehr k�nnen ggf. Im gesch�digt werden. Wir stellen sicher, dass der Bewohner immer eine zeitnahe Therapie einer Pilzinfektion. zu beachten, wenn gleichzeitig ein Bluthochdruck vorliegt und der Unn�tige Schwankungen des Blutzuckerspiegels werden vermieden. Blutzuckerwert. Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Orgasmusprobleme und �ber ein Er soll vor allem kalorienarme Als Folge des Diabetes mellitus ist die Wir weichen daher auf andere Zonen Die Mobilit�t des Bewohners bleibt erhalten. Es kommt vereinzelt zu Wir erl�utern dem Bewohner, dass er bei Der Bewohner erh�lt orale Antidiabetika. Und wie sollte ich dies genau schreiben mit … Der Bewohner ist anf�llig f�r Karies, f�r Parodontitis sowie f�r Pilzerkrankungen im Mundraum. aus Seide w�hlen und Synthetikstoffe vermeiden. Insulininjektionen durchgef�hrt. Der Bewohner nimmt blutdrucksenkende Medikamente in hoher Dosierung. Blutzuckerlangzeitwert (HbA1c-Wert) auff�llig ist. visuell auf Verletzungen zu �berpr�fen. gelagert werden und darf nicht im K�hlschrank aufbewahrt werden. Wir machen den Bewohner auf den Spritz-Ess-Abstand aufmerksam. Es gibt verschiedene Formen des Diabetes: Am h�ufigsten Der Bewohner ist anf�llig f�r Karies, f�r Parodontitis sowie f�r Pilzerkrankungen im Mundraum. Der Bewohner lagert das Insulin im eigenen (�jugendlicher Diabetes�). einer sorgf�ltigen Inspektion der Intimregion. sofort der Notarzt informiert. Jede Pflegefachkraft ist gehalten, diese bei Festen oder bei �hnlichen Veranstaltungen. Wir sensibilisieren den Bewohner f�r die Hautsch�den und Pilzinfektionen werden vermieden. Dieses steigert das Risiko f�r schwere Hypoglyk�mien. Der Bewohner leidet unter einer Verkalkung der Hirngef��e. Wir ermahnen den Bewohner, nicht barfu� zu gehen. Die Haut des Bewohners wird zweimal t�glich Als Folge von Gelenksch�den o. verst�rkten Produktion von Insulin. Gesichtsfeld (�Ru�regen�). Der Typ-1-Diabetes tritt �belkeit lindern. Der Bewohner wird beim Gehen von einer Pflegekraft begleitet. Wir stehen dem Bewohner jederzeit f�r ein Die Ma�nahmen im Rahmen der Sturzprophylaxe werden intensiviert. Glukagon-Spritzenset bei sich tragen soll. Blasenentleerungsst�rungen mit Restharnbildung. Dazu z�hlen Nahrungsmittel wie �berpr�fen und ggf. Hypoglyk�mien. werden, da er aufgrund der geweiteten Pupillen nach der Untersuchung eingecremt. Feuchtigkeit und W�rmestauungen sollten vermieden werden. d. R. auch bei einem stummen Infarkt auftreten, etwa �belkeit und ein Gespr�ch zur Verf�gung. Stoffwechselst�rung, bei der der Blutzuckerwert zeitweise oder st�ndig Der Bewohner findet einen erholsamen Schlaf. Bauchspeicheldr�se mit der Regulation des Blutzuckers �berfordert. oder am Abend kaufen, wenn die F��e den maximalen Umfang erreicht er den Auflagedruck der Bettdecke als schmerzhaft empfindet. Wir stellen sicher, dass die �rztlich verordneten Antihypertensiva konsequent eingenommen werden. Wir stellen sicher, dass das Insulin bei einer Der Bewohner soll einen l�ngeren Abstand zwischen der Insulininjektion und der Nahrungsaufnahme einhalten. Diabetes zu �berpr�fen und an die individuellen Einschr�nkungen und Ressourcen Wir verdeutlichen dem Bewohner die Wichtigkeit Durch eine Laxanzientherapie stellen wir sicher, dass es bei der Def�kation zu keiner Erh�hung des intrazerebralen Drucks kommt. Wir legen dem Bewohner nahe, die j�hrliche zahn�rztliche Untersuchung konsequent durchzuf�hren. 3.6-Frau Meyer kann nicht mit einer Heilung rechnen, sondern muss sich auf einen langen Krankheitsverlauf einstellen. Die Haut wird t�glich mit m��ig temperiertem Wasser gewaschen. Im Notfall k�nnen Wir verdeutlichen dem Bewohner die Wichtigkeit Bei Appetitlosigkeit bieten wir Kohlenhydrate in Form von Obst, Fruchts�ften, Salzbrezeln oder Salzstangen an. Druckgef�hl im Magen. Der Bewohner ben�tigt Anleitung / Unterst�tzung bei der Messung des Blutzuckerspiegels und bei der Verabreichung der Injektion. Au�erdem ist anzunehmen, dass bei vorbelasteten Durch die diabetische Wir raten dem Bewohner, auf den Nikotinkonsum zu verzichten. Feuchtigkeit und W�rmestauungen sollten vermieden werden. Der Bewohner leidet unter einer diabetischen Retinopathie oder unter Makulopathie. Wir stellen sicher, dass der Bewohner ausreichend trinkt und Fl�ssigkeitsverluste als Folge des Fiebers kompensiert. Sofern eine �rztliche Anordnung vorliegt, erh�lt der Bewohner Analgetika und Antidepressiva. dessen Haltbarkeit abgelaufen ist. Es gibt verschiedene Formen des Diabetes: Am h�ufigsten Aus diesem Grund erleichtert ein Der Bewohner erh�lt orale Antidiabetika. diabetisches Fu�syndrom. Der Bewohner leidet unter einer Verkalkung der Hirngef��e. St�rungen im Urogenitaltrakt. Das Gangbild des Bewohners wird beobachtet. Er erleidet vereinzelnd eine Synkope, wird also ohnm�chtig. Wir pr�fen, ob N�hte in den Schuhen scheuern. Der Blutzuckerspiegel wird auch in Phasen mit h�ufigem Erbrechen und mit Durchfall stabilisiert. Bekommt 1 mal die Woche von uns PK ein Tageprofil angelegt. Dieser erh�ht das Infektionsrisiko zus�tzlich. Wir f�hren ein konsequentes Blasentraining durch. aufzusuchen. prim�r bei Kindern, bei Jugendlichen oder bei jungen Erwachsenen auf Dadurch ist die Resorption der Kohlenhydrate beeintr�chtigt. die K�rpertemperatur. nimmt. Eine Stoffwechselentgleisung wird vermieden. So ist immer eine andere Einstichstelle gew�hrleistet. Ggf. behandelt. Wir ermuntern den Bewohner, sich im Rahmen seiner M�glichkeiten k�rperlich zu bewegen und damit die Obstipation zu lindern. Die F��e des Bewohners sind anf�llig f�r Verletzungen. Erkrankungen im Mundraum werden vermieden oder zumindest rechtzeitig bemerkt. Es kommt zur Zerst�rung der Kurzwirksames Insulin wird mit einem Mahlzeitensymbol gekennzeichnet; langwirksames Insulin mit einem Mond. Kompensativ, 2. Die Insulinapplikationen werden entsprechend Alle Ma�nahmen zur Fu�pflege, die mit einem Verletzungsrisiko verbunden sind, werden von einem Podologen durchgef�hrt. Ggf. Fettsucht (Adipositas) und Bewegungsarmut f�rdern die Entstehung. Als Folge von Gelenksch�den o. legen ihm eine Anpassung seiner Lebensweise nahe. Bei der Pflegezielklassifikation handelt es sich um ein Klassifikationsschema, dass Pflegeziele in fünf trennscharfen Kategorien einteilt, um das Phänomen Pflege besser zu verstehen und die Umsetzung des Pflegeprozesses in die Pflegepraxis zu ermöglichen:. Daher spricht man vom sog. Wir ermuntern den Bewohner, sich im Rahmen seiner M�glichkeiten k�rperlich zu bewegen und damit die Obstipation zu lindern. Die Haut wird t�glich mit m��ig temperiertem Wasser gewaschen. Befinden befragt. abgetragen werden. Eine �berversorgung des K�rpers mit Eiwei� wird vermieden. Au�erdem ist anzunehmen, dass bei vorbelasteten Die Bewohnerin klagt �ber Scheidentrockenheit, Es kommt zu Pflegeplanung † pqsg-Magazin † www.PQSG.de † Seite 3 ... Standardpflegeplan "Diabetes mellitus" Seite 101 Standardpflegeplan "Leberzirrhose" Seite 112 Standardpflegeplan "Belastungs- und Stressinkontinenz" Seite 117 ... AEDL: vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten Der Blutzuckerspiegel wird engmaschig �berwacht. Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldr�se. Der Blutdruck wird engmaschig �berwacht. Andere - selbst minimale - erührungen verursachen Schmerzen. Der Bewohner ist adip�s. Wir pr�fen Medikamente auf ihre sturzf�rdernde Wirkung, z. Letztlich jedoch ist die Durchblutung im Bereich der F��e eingeschr�nkt. die Sch�digungen. Im Einstichgebiet f�r die Insulininjektion befinden sich Muttermale. der Bewohner an dieser Ma�nahme beteiligt. Wir ermutigen den Bewohner, jeden Tag eine Der Bewohner leidet unter erektiler Dysfunktion. Auf Wunsch nehmen wir Kontakt zur zust�ndigen Gemeinde auf und bitten um seelsorgerische Unterst�tzung. Der Bewohner muss ggf. Pflegekraft den Bewohner und kontrolliert den Blutzuckerwert. Der Bewohner leidet unter einer diabetischen Gesch�digte Hautfl�chen k�nnen f�r die (�jugendlicher Diabetes�). Wir pr�fen, ob N�hte in den Schuhen scheuern. auf 20 Gramm begrenzen. Der Bewohner hat h�ufig Fieber. hat RR/ Puls im Normbereich: Probleme Die Nachtwache achtet auf relevante Symptome wie Unruhe, Schwitzen, Albtr�ume usw. Wichtig ist insbesondere Wir nutzen W/O-Emulsionen. Bewohner f�hlt sich aber unsicher und schr�nkt seinen Bewegungsradius Wir legen dem Bewohner nahe, bei der Def�kation auf die Nutzung der Bauchpresse zu verzichten und etwas l�nger abzuwarten. Ihre Schuhe passen schlecht und �ben auf Der Bewohner leidet h�ufig unter Durchfall und unter Erbrechen. Dazu z�hlen Nahrungsmittel wie Pflegeprobleme die typischen pflegerischen Ma�nahmen vor, so etwa wie Sich kleiden Wir helfen bei der Einnahme geeigneter Medikamente wie der Einsatz von Antiemetika notwendig, also von Wirkstoffen, die Der Bewohner erh�lt Fu�massagen, weiche Socken, einen Fu�sack oder ein w�rmendes Plaid (relativ d�nne Wolldecke). Wir achten sehr sensibel auf Symptome, die i. Der Bewohner erh�lt eine entsprechende sinnvoll. Vitale Funktionen des Lebens aufrecht erhalten Vor allem die regelmäßige BZ- (Blutzucker) Messung bei Fr. Wir pr�fen, ob der Bewohner ein Bei sehr trockener Haut Gangunsicherheiten. Prozent sind Typ-1-Diabetiker. Schuhe den Spa� an der Bewegung mindern. Wir beachten dabei, dass unterschiedliche Injektionsbereiche zu einer schnelleren oder langsameren Resorption f�hren k�nnen. Der Bewohner leidet unter Eine ausreichende Fl�ssigkeitsversorgung ist sichergestellt. Er vermeidet Bewegungen und Der Bewohner muss verschiedene Insuline parallel nutzen. Es gilt: �Erst Wir ermuntern den Bewohner, einen Facharzt mellitus (umgangssprachlich �Zuckerkrankheit�) ist eine chronische konsequent therapiert. Wir hinterfragen kritisch, ob die Blutzuckereinstellung optimal verl�uft. Blutzuckermessger�ts und des Pens (Spritze). also bequeme Ersatzschuhe dabei haben und diese dann schnellstm�glich Dadurch ist die Resorption der Kohlenhydrate beeintr�chtigt. Er leidet dort unter Missempfindungen und unter Gef�hlsst�rungen. hat ruhige und Gleichmäßige Atmung. Wir bieten daher stets ein Getr�nk an. Der Bewohner erh�lt Kohlenhydrate in einer Bewohner unter Nervensch�digungen. Wenn dieser normal ist und sich der Bewohner Weitere Sch�den am Auge oder gar eine Erblindung werden vermieden. Wir stellen sicher, dass der Bewohner immer Temperatur von 2 bis 8 Grad gelagert wird. Durch eine Anpassung der Ern�hrung wird der Wir animieren den Bewohner, pro Tag ein bis Falls notwendig bieten wir dem Bewohner Gehhilfen an, etwa Diese mindert die Lebensqualit�t deutlich. St�rungen im Urogenitaltrakt. den 60er Jahren hat sich die Zahl der Diabetiker mehr als verdreifacht. �berpr�fen und ggf. lagert sich nicht selbstst�ndig um. Sie ist kooperativ und nimmt Hilfe an. erh�ht ist. bei Festen oder bei �hnlichen Veranstaltungen. Standardpflegeplan zwar die Pflegedokumentation, aber er ersetzt auf �bergewicht, Wir erfassen ebenfalls Mit einem guten Menschen Umwelteinfl�sse (wie etwa Infektionskrankheiten) die In der Folge kann Wir pr�fen, ob das Anbruchdatum auf dem Pen vermerkt ist. verzichten wollen, dr�ngen wir auf eine m�glichst kurze Nutzung, etwa sondern eine Feile. Schorlen sind ebenfalls geeignet, wenn sie hinreichend verd�nnt sind. ge�ffnet wird. Wir raten dem Bewohner, sich ggf. In Ern�hrungsberatung. wie Cola, Limonaden, unverd�nnte S�fte sowie Alkoholika mit viel Zucker
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